ANKER vom 19.09.25

00:00:00: Es ist endlich Freitag.

00:00:01: Die ganze Woche habe ich darauf gewartet.

00:00:03: Siebzehn Uhr zuverlässig.

00:00:06: Eure einstündige Dosis Rap.

00:00:10: Lehnt euch zurück.

00:00:12: Schließt die Augen.

00:00:14: Jetzt gibt's Rap auf die Ohren.

00:00:17: Anker.

00:00:18: Die Hip-Hop-Show bei Ahoy.

00:00:20: Sechzig Minuten Sprechgesang.

00:00:23: Und jetzt geht's los.

00:00:26: Genau, mein Name ist Hannes Erdmann und ich bin zwar nicht im Jahre Ninzeintfünfundneinzig geboren, aber da wurde mein Hip-Hop-Traum geboren oder so um die Zeit herum, ne?

00:00:36: Dreißig Jahre ist das her und gerade im Jahre Ninzeintfünfundneinzig ist jede Menge gute Musik erschienen und deswegen habe ich gesagt, dreißig Jahre her, das kann man doch mal für eine Sendung nehmen und... Unter anderem im Jahre, ist Mop-Deeps The Infamous.

00:00:56: Sie hatten bereits mit ihrem ersten Album Juvenile Hell, im Jahr threehundneinzig Erfolg, die beiden aus Queens.

00:01:03: Und das war aber sozusagen ihr Meilenstein.

00:01:06: Am fünfundzwanzigsten April ist The Infamous erschienen und ja, sie haben da quasi über ihr Gangsterleben in New York berichtet und waren dann durchaus mal hart.

00:01:19: Na, beste Songs des Albums sind Survival of the fittest.

00:01:24: Drink away the pain or the eye for an eye.

00:01:26: Aber wir hören jetzt natürlich den Klassiker Shook Ones Part

00:02:17: II.

00:02:20: Was für ein Scheiß!

00:03:24: Moischen, sag mal Beat!

00:03:59: Fuck that Gristle, it was beakin' Skutt, missile heat-seekin' Johnny Blazer, Nightmares like West Creepin' Niggas gunnin', my third eye seen it comin' Before it happened, you know about them.

00:07:26: fuckin' statin' kids, they smashin' Everything, huh, in any shape or fashion.

00:07:31: Everybody talkin' bout they blastin' This.

00:07:33: you bustin' still or is you flashin' Talkin' out your a**hole?

00:07:37: You shoulda learnt about the blowin' peasy afro To Cali and Stallion Cinqueons, not nose.

00:07:43: From my naps to the bunion on my big toe I keeps it movin' Know just what the fuck I'm doin' Wrappin' Sonnyac, beenin' catchin' n***a snoosin' Slipped the cardiac arrest me Exorcist, hip, pop, possess me Crunchin' n***a like a Nestle.

00:07:56: You know my stage Burnin' to a third degree Sneaky ass, Alleycat, top pedigree, the headtoucher, industry party bum Russia.

00:08:04: You don't like it, dick up in your fucker.

00:08:16: Yo,

00:08:18: I slayed them Cs back in the Rackroom era.

00:08:20: My style wrote motherfucking backs like him for

00:08:22: terror.

00:08:23: Most rap niggas came loud, wouldn't hurt.

00:08:25: Once I pulled out, round them off to the nearest third.

00:08:28: Check these non-visual niggas with tapes and a portrait.

00:08:31: Flood the seminar trying to orbit this corporate industry.

00:08:34: But what the niggas can't see must break through.

00:08:37: unspektlich My score stills remains in perio For a blast of Mike Rizz's scratch off the cereal.

00:08:44: We reign all year round from June to June.

00:08:46: My niggas bite it immediately if not soon.

00:08:49: Set the lynching and form the execution date As this two thousand beyond slain suffocate.

00:08:54: Amplify sample through vacuum tubes, compressions, cross riser.

00:08:57: The charge niggas, twenty Gs accession My mind, mind starts to cliskey And the strategy gets mastered to block dickin'.

00:09:03: Just be that one shit.

00:09:05: I don't give a cotton pickin' Fuck about the brumper trying to suck.

00:09:37: Sollte ich mich aufhören?

00:09:49: Ich habe mich aufhören!

00:10:18: Das war natürlich niemand geringeres als Jizzer mit Shadow Boxing.

00:10:24: Ja, mit richtigen Namen heißt Jizzer Robert Dicks und... Der ist natürlich Part vom Wu-Tang Clan.

00:10:33: Der Wu-Tang Clan, ja, das ist eine Legende aus New York natürlich.

00:10:38: Also da gibt es so viele Mitglieder, dass ich gar nicht alle aufzählen kann.

00:10:41: Sagen wir, Rake One ist dabei, aber auch, ja.

00:10:46: Jemand wie old dirty bastard den hören wir gleich erst mal.

00:10:51: geht es jetzt um jizzer und sein album liquid swords.

00:10:54: ja da war dieser song die wir ihm gehört haben der zusammen ist mit method man eines der highlights am sieb november nineteen fünf und neunzig rausgekommen.

00:11:04: ja

00:11:04: also riser hat das ganze produziert jizzer hat gerappt und Die Platte, die sollte einen sehr filmischen Touch haben.

00:11:13: Deswegen auch immer diese Vocalsamples da drin.

00:11:16: So eine Kinderstimme taucht ja drin auf.

00:11:18: Und ja, man hat sich an dem Film Shogun Assassin bedient aus dem Jahr neunzehntachzig.

00:11:24: Und ja, und der Ton, der am Anfang der Platte vorkommt, der macht mir immer noch Gänsehaut.

00:11:30: Und

00:11:30: er ist der Schogens Decapitator.

00:11:33: Er

00:11:34: hat

00:11:35: die Höhe von der Höhe von hundertundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundund.

00:12:05: Mein Vater

00:12:06: würde nach Hause kommen.

00:12:07: Er hätte sich über die Körungen

00:12:09: vergessen.

00:12:10: Er war nicht

00:12:11: zufrieden mit

00:12:12: Schogun, aber Schogun war zufrieden mit ihm.

00:12:16: Vielleicht war das das Problem.

00:12:18: Ja, vielleicht war das das Problem.

00:12:19: Aber dieser Song oder diese Eröffnungs-Szene einer Platte, Liquid Swords von Jizza, ist wirklich für mich ein absolutes Meisterstück.

00:12:30: Und ja, die ganze Platte kann man einfach durchhören.

00:12:33: Wahnsinn.

00:12:34: Eine Platte, die man auch durchhören kann, ist von Old Dirty Bastard.

00:12:39: Der ist mittlerweile natürlich längst lange verstorben.

00:12:45: Gamebuzz, da befindet sich ein absoluter Klassiker.

00:12:49: Und zwar Schimmie, Schimmie, ja.

00:12:53: Und der Rapper Ulter de Bessert, der hat immer so den durchgeknallten Part gespielt.

00:12:58: Er ist der Cousin von Rizzer und Jizzer.

00:13:01: Und ja, ich glaube, er hat zehn Kinder von zehn verschiedenen Frauen.

00:13:06: Er wurde mal, weil er ein Schuh geklaut hat, in Knast gebracht, obwohl er noch ganz andere Dinge gemacht hat.

00:13:12: Ja, aber der hatte einfach dann irgendwann am Ende zu viele Drogen konsumiert.

00:13:17: Und

00:13:18: das

00:13:18: hat ihn leider dahin gebracht.

00:13:20: Wir hören jetzt das dritte... von Old Dirty Baster, returned to the thirty six chambers

00:13:27: und dach auf Jimmy Jimmy Yaw.

00:13:31: Jimmy Jimmy Yaw, Jimmy Yaw, Jimmy Yaw, Jimmy Yaw, Jimmy Yaw.

00:14:43: Gimme the mic so I can take it away.

00:14:45: Off on the natural choice, bon voyage.

00:14:48: Yeah, from the home of the dogs, it broke the squad.

00:14:50: Luke Tanker, he knows the college, ass just don't come.

00:15:07: Psycho, killer, I know.

00:15:10: My producer's slam, my flow is like the dance.

00:15:40: Oh baby, I like it.

00:15:43: And he's slain and can't be slim.

00:15:54: Das ist doch mein Lieblingsbeat.

00:16:01: You know what I'm saying?

00:16:08: We in effect.

00:16:09: Mode like I'll be sure.

00:16:11: For your pleasure.

00:16:12: Hey yo Bussie.

00:16:13: We about to flip it on some old laid back.

00:16:15: Mell on my man tip.

00:16:17: We gonna set it like this.

00:16:19: Yo check it.

00:16:20: Bussie.

00:16:21: Lottie, Lottie.

00:16:22: Who likes the party like sick?

00:16:23: Frick the rule out.

00:16:32: Shit.

00:16:32: The skits are kick.

00:16:33: Flows are hoots.

00:16:40: It's really true to that shit.

00:16:47: Now I like me Shaft Black.

00:17:03: Go up my mell on my man.

00:17:12: Crusty is slain and I'm tight.

00:17:19: We're prone so I slit.

00:18:07: Stroke, stroke.

00:18:23: When he croak, you jump and say griffin.

00:19:05: Your neighborhood or the door.

00:19:45: Dramatisch!

00:20:31: Ihr hört Anka und das waren die Roots aus Philadelphia.

00:20:35: Ja, die haben immer schon so ein Sonderstatus im Rap irgendwie gehabt.

00:20:39: Das lag daran, dass wir von Anfang an mit Instrumenten gespielt haben und nicht nur Beats aus dem Sampler benutzt haben.

00:20:45: Ja, Questlove sitzt seit je hier an den Drums und die waren eine echte Band oder sind das auch immer noch.

00:20:51: und der dadurch entstandene Soundentwurf, ja den nannte man Organic Hip Hop oder Jazz Rap und der war stets von von einem gewissen Eclecticismus geprägt.

00:21:02: Jazz, Rock, Blues, Reggae, alles irgendwie da mit drin.

00:21:06: Alles haben die Roots mit eingewoben in ihre Songs.

00:21:09: Und das hört man auch schon auf ihrem Debütalbum.

00:21:13: Do You Want More?

00:21:14: Das ist in den letzten Jahren im letzten Jahr.

00:21:17: Darauf stellt Black Thought den Sound der Band als Organic Hip Hop Jazz vor.

00:21:22: Und dadurch waren sie auf dem Lollapalooza damals schon, aber auch auf dem Montreux Jazz Festival.

00:21:29: Wir haben eben gehört den Song Mellow My Man von The Roots und wir machen jetzt hier weiter mit The Farsight.

00:21:39: Ja, The Farsight, das ist meine Band, die nicht aus New York kommt, sondern direkt aus South Central Los Angeles.

00:21:49: Und zwar besteht die Gruppe aus Slimkidharzen, Fat Lips Steward, Imani Wilcox und Booty Brown Robinson.

00:21:58: Und der Ansatz war ein anderer als der auf den zu vorherigen Platten, den sie auf ihrem Album La Cabin California aufgebracht haben.

00:22:08: Der war irgendwie ein bisschen freundlicher, humorvoller und unbeschwerter.

00:22:11: Also vorher haben sie irgendwie so... dann doch ihre Gang oder ihre Gegend so ein bisschen represented.

00:22:17: Aber ja, dann waren die so ein bisschen fröhlicher.

00:22:22: Und am vierzehn November ist das Album erschienen und die hatte

00:22:26: viel

00:22:26: Tiefe, aber es war ein leichtsinniger Umgang damit oder ein leichtfüßiger Umgang, besser gesagt.

00:22:33: So ein Sing-Song-Rap würde ich sagen.

00:22:35: Jay Dilla hat das Ganze dann produziert und wir hören jetzt von der Platte La Cabin California

00:22:41: den Song Drop.

00:22:42: Freak the funk obsolete is the punk that talk more junk than several sales.

00:22:46: I jet propel, laterate, the complicate, the military state as they invade their masquerade.

00:22:51: They couldn't fade with the clipper blade.

00:22:53: Ten years in the trade is not enough, you can't cut it.

00:22:55: I let you take a swing and you bet it for it easy out.

00:22:58: I leave them seized without of exceeding.

00:23:00: My name is booty brown and I'm proceeding, leading.

00:23:02: They try to follow what they shallow and hollow.

00:23:05: I can see right through them like an empty forty bottle of O.E.

00:23:08: They have no P. or no clue to the game at all.

00:23:13: Rock about, baby.

00:23:44: Listen to your heartbeat, pumpin' to a five Reveen of all things, it's the vein of a shrine Or missions impossible or possible, cause I'm Headed for a new sector, three, six, five Days from now, where I wipe the sweat from my eye And each and every single sticker fall from the skies of my cloud.

00:24:00: nine From homies all the way to ticks, no matter how fine Controlling is a scrolling way to wreck a proud mind.

00:24:05: You hold it in your hands and watch a man start climb Tier after Tier in the Puppermans' hands.

00:24:10: Every time you take a stance you do the Puppermans' dance And the world's at a standstill Deep in broken mans'ville Trapped in the mud with an ambil steel Killing yourself and dog in your health.

00:24:20: You ain't amphibious so grab a hold yourself.

00:24:23: But through my will, my flow still will spill Toxic slick to shock sick like electrocute When I execute acutely over the rhythm On those that put extra dosages is what I gotta give.

00:24:33: I'm gotta mad and trembling Cause.

00:24:36: I've been up in my lab assembling But the whole of the real ride Lab Captain California is just now flying.

00:27:49: Dieser Beat geht dir nicht mehr aus dem Kopf.

00:27:52: Versprochen.

00:27:53: Anka.

00:27:54: Nur bei Ahoy.

00:27:56: Gutes Radio für gute Leute.

00:29:05: You passed away and I didn't cry, cause my anger worked, they say I'm wrong.

00:29:51: I hung around with drugs, they showed a young brother love.

00:30:01: I started really, when I was low, you getcha tryna fit.

00:30:27: And there's no way I understand, it's to show you that I understand, you all appreciate it.

00:31:04: And did my duty drama.

00:31:06: I can always, and when it seems that I'm hopeless, it's such that can get me, but when I was

00:31:15: sick, I thanked the Lord

00:31:21: that you made me.

00:31:31: There are no words that can express how I feel, I appreciate it.

00:32:17: Die Mama.

00:32:32: Na habt ihr ihn erkannt?

00:32:34: das war natürlich to park mit dir mama.

00:32:37: ja das kommt natürlich von seinem album me against the world und Tupac Shakur, der gilt bis heute als einer der wichtigsten und einflussreichsten Rapper überhaupt und sein bestes Album ist halt dieses hier.

00:32:52: Das hat er kurz bevor er in den Knast gegangen ist geschrieben und ja gerade seine anstehende Gefängnisstrafe haben Tupac auf dieser Platte deutlich persönlicher und reflektierter werden lassen.

00:33:02: Er hat über Ängste, Hoffnungen, Paranoia sein Leben gerappt und ja es ist ein Blues Album im Hip Hop gewandt und Trotz seiner Tiefe hat es immer noch den Bezug zur Straße und hat damit auch die härtesten Gang-Mitglieder überzeugt.

00:33:20: Tupac war zu der Zeit absolut ein Zenit.

00:33:23: Er hatte die Erfahre und die Rap-Skills und die Reife, um über mehr zu rappen als über sich selber oder die Fähnendfähigkeit ein anderer Rapper.

00:33:32: Er hat sich einfach sehr faszinierend reich gezeigt.

00:33:35: Schade, schade, schade, dass er dann erschossen wurde.

00:33:39: Das war ... Und jetzt kommen wir zu was ganz anderem.

00:33:43: Und zwar zu einer Formation aus Cleveland.

00:33:48: Ohio.

00:33:50: Da gibt es nicht so die härtesten Gangster.

00:33:53: Möchte man meinen, ist auch in dem Fall nicht so.

00:33:55: Bone, Fox und Harmonie, das war eher so eine Soul Supergroup, die aber natürlich auch, wie alle in der Vergangenheit da, schon irgendwie ein bisschen paar Crimes hinter sich hatten.

00:34:07: Und ja, die hören wir jetzt mit einem, ja ich sag mal, im Vergleich zu den vorherigen Songs etwas, ähm, ja, äh... cheeseigeren Sound, The Crossroads heißt der

00:34:18: Track.

00:36:00: In der Reime sind Schweine.

00:39:33: Hey, hier ist

00:43:00: Fertoni und ihr hört Ahoj Radio.

00:43:02: Ja und ihr habt gerade eben gehört natürlich KRS ONE, ja?

00:43:06: Er kennt man, er kennt man direkt an der Stimme und von seinem selbst betitelten Album Carers One, logischerweise haben wir ihm gehört, MCs Act Like They Don't Know, ja.

00:43:19: Der kommt wiederum jetzt aus New York und ab sixundachtzig war er bereits Teil der legendären Boogie Down Productions.

00:43:29: Leider wurde dann, in dem Jahr die Produzent Scottler Rock erschossen wurde.

00:43:35: Danach hat sich Chaos One dann selbstständig gemacht und eines seiner besten Alben ist sein zweites.

00:43:42: Und das haben wir eben gehört.

00:43:43: Zumindest ein Song daraus.

00:43:44: Es wurde am zehnten Oktober, aber in dem Jahr und neunzehnt, veröffentlicht.

00:43:48: Und ja, er war sofort rauszuhören, weil er so eine markante Stimme hatte und er hatte was mitzuteilen, was ihn den Spitznamen The Teacher einbrachte.

00:43:57: Für die Produktion der Platte hört man, vielleicht konnte er Primo, also DJ Premier gewinnen, Diamond D und... Showbiz, also einige der größten Beatmaker zur damaligen Zeit.

00:44:08: Und die Instrumentals, die wusste er zu füllen.

00:44:11: Er hatte Features von Fat Joe, das EFX oder auch Buster Rhymes auf der Platte.

00:44:17: Also wirklich eine gute Platte, die man sich immer immer wieder anhören kann.

00:44:21: Und auch eine gute Platte hat gemacht im Jahre nineteen fünfundneunzig und zwar am einundzwanzigsten Februar DJ Quick.

00:44:29: Ja, der kommt aus Compton in Kalifornien und ja, der ist aus einer Gegend, wo NWA herkommen, aber auch heutzutage Kendrick Lamar und der gilt neben Dr.

00:44:42: Dre als einer der wichtigsten Vertreter des G Funk und sein bestes Album.

00:44:49: Das ist seine dritte Platte.

00:44:51: safe

00:44:51: and sound.

00:44:52: Daraus hören wir jetzt ein Song, und zwar dollars

00:47:11: and cents.

00:48:07: Makes sense, oder?

00:48:57: Anker.

00:50:33: Niemand bietet mehr.

00:50:52: Even Caramel Sunday cooking my ice.

00:54:47: Moment mal, das war doch wieder einer vom Wutanklern.

00:54:50: Ja, das ist absolut richtig.

00:54:52: Das eben, das war natürlich der legendäre Rack One.

00:54:57: Ja, Rack One hat auch!

00:55:05: Cuban links ja und ja der Wutenglenn ist natürlich bekannt für seine songs protect your neck cream und so weiter.

00:55:15: aber einer der sehr versiert ist und der wirklich sehr pointiert rappt ist halt der eben gehörte Rack One.

00:55:26: Das Album wurde natürlich wiederum von RZA produziert und diesen Stil, der wurde da aber ein bisschen verwandelt, denn die Beats waren nicht mehr ganz so dreckig wie beim Wu-Tang Clan und es kam auch Streicher und Piano Loops und dadurch hat die Platte so ein bisschen einen anderen Ansatz gehabt.

00:55:43: Es gab natürlich wie immer beim Wu-Tang Clan viele Samples aus Mafia und Kung-Fu-Filmen und so, aber es ist auf jeden Fall ein bisschen anders.

00:55:53: Und ein bisschen anders sind auch diese Jungs hier.

00:55:58: Und zwar sagen wir mal ein bisschen verstrahlter.

00:56:02: Die Rede ist natürlich von Cyprus Hill.

00:56:06: Und die haben im Oktober Das ist ein bisschen spooky, fast so ein Halloween-Album, aber in den Tracks geht's nicht so ums Kiffen wie sonst bei Cyprus Hellzone, auch um Rassismus, Paranoia, mentalem Stress, aber auch Beef mit anderen Künstlern.

00:56:30: So, und die Produktion hat natürlich DJ Max benommen, aber und das ist vielleicht nicht ganz so bekannt, Rizzer hat auch einen Teil dazu beigetragen.

00:56:40: Erstmals war bei diesem Album Eric Bobo mit dabei und Rizzer und You Got Rap'n auch zwischendurch mal mit bei dem Track Killer Hill N-Word.

00:56:50: Und das Album, das wurde in den USA mit Platin ausgezeichnet, hat also so bummelig nümmelion.

00:56:57: Platten verkauft.

00:56:58: Ja, nicht schlecht, oder?

00:56:59: Also auch in Deutschland ist es auf Rang neunzehn gekommen.

00:57:02: Ist ein gutes Album und das war's mit unserem Special zum Jahre.

00:57:08: Ninzehntfünfo neunzig.

00:57:10: Und von diesen fünfundfünfzig Minuten vierundfünfzig vom Album Tempels of Boom von Cyprus Hill, hören wir jetzt den Track Illusions.

00:57:19: Und wir haben vorhin einmal kurz The Farsight gehört und da habe ich ganz vergessen, die kommen bald nach Hamburg.

00:57:25: Ja, und zwar am fünf Und jetzt hören wir Cyprus Hill mit Illusions.

00:57:47: Nächste Woche hören wir uns wieder und wenn ihr jetzt einschaltet, könnt ihr die Sendung nachhören bei uns in der App oder auf der

00:57:53: Homepage.

00:59:19: Ja, bin Mama...